Umbau meines alten Irmler-Klaviers

  • Vor dem Umbau: Das schöne Klavier passt perfekt an seinen Platz. Die wertvollen Kerzenhalter wurden bereits restauriert.
  • Die vergilbten Tasten ließen sich nicht mehr reinigen.
  • Die schwergängige Mechanik hätte dringend restauriert werden müssen.
  • Einige Tasten tanzten etwas aus der Reihe.
  • Alles war noch funktionstüchtig ...
  • ... aber die Wirbel hielten nicht mehr im Stimmstock.
  • Korrodierte Saiten vor der hübschen Resonanzboden-Verzierung.
  • Den Rahmenstreifen hätte eine Erneuerung gut getan.
  • Nach dem Umbau: Das E-Piano ist passgenau eingebaut.
  • Ein notwendiger Ausschnitt zum Bedienen der Auswahltasten.
  • Ein Laie würde den Umbau auf den ersten Blick nicht erkennen.
  • Schönes erhalten: Der orginal Tastenläufer mit seinen Stickereien.
  • Funktion: Das Klavierpedal ist mit dem E-Piano verbunden.

Einbau eines Fachs für Noten


  • Unter dem Deckel ist jetzt Platz.
  • Sämtliche Saiten sind ausgebaut.
  • Alle Stimmwirbel sind entfernt.
  • Das alles ergibt einen ungefähr 15 cm tiefen Stauraum.
  • Allerdings ohne Boden und ebener Rückwand ...
  • ... aber über die gesamte Breite passt da schon etwas hinein.
  • Die Rückwand und der Boden sind gut eingepasst.
  • Der Boden ist zum Schutz der Noten mit Auslegeware bedeckt.
  • Boden und Rückwand sind leicht nach hinten geneigt.
  • Dadurch stehen die Noten gut.
  • Die Höhe passt perfekt, auch bei geschlossenem Deckel.
  • Die Noten können übersichtlich aufbewahrt werden.
  • Alles ist dort wo man es braucht. Klasse! :-)

Kontakt

Wolfgang Timme

 

Tel.: 0178 138 42 13

 

freudeamspielen(at)posteo.de

 


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